Sonntag, 28. Juli 2019

Wandern in Boquete, Panama / SÜDAMERIKA #3


Nach meiner Reise auf die San Blas Inseln habe ich dann auch mein Gepäck im Hostel vorgefunden und bin guter Dinge ans andere Ende von Panama gereist. Busfahren in Panama ist schon etwas ganz spezielles. Wenn der Bus 3h verspätet am Ziel ankommt hat man fast schon Glück. Das Konzept mit den Bushaltestellen ist hier auch noch nicht ganz angekommen - alles was auf dem Weg ist und winkt wird eingesammelt, ob man sich auf der Autobahn oder mitten in der Pampa befindet. 
Aber irgendwie kommt man dann immer an, meist nicht mit einem Direktbus, aber auch ich habe nach einem gesamten Tag Reisen meinen Weg nach Boquete gefunden. Boquete liegt nahe der Grenze zu Costa Rica und ich habe dieses kleine Örtchen als nächstes Reiseziel ausgewählt, da man hier super durch den Regenwald wandern kann. Und genau das habe ich am nächsten Morgen auch gemacht.


Um Boquete ranken sich aber auch einige düstere Geschichten. Mehrere Backpacker sind hier bereits auf einer Wanderung verschwunden. Eine einprägsame Geschichte handelt von zwei Mädchen aus den Niederlanden, von denen nur ein Fuß und der Rucksack gefunden wurde, nachdem sie scheinbar mehrere Tage umhergeirrt sind und versucht haben Notrufe abzusetzen. Was passiert ist weiß keiner so genau, viele sind der Meinung dass sie einem kannibalistischen Dschungelvolk zum Opfer gefallen sind (gibt es dort tatsächlich), andere glauben sie wurden von einem Ranger ermordet und wieder eine glauben an einen Unfall.  Von dieser Wanderung, die sich übrigens La Pianista nennt falls jemand die Horrorstories nachlesen möchte, bin ich dann doch fern geblieben, da ich meine Wanderung alleine bestritten habe. Stattdessen habe ich die Tres Cascadas besichtigt. Das war eine ungefähr 2-3h leichte Wanderung durch den Regenwald mit Zwischenstopp an drei Wasserfällen, einer schöner als der andere. Und die Welt, in die man eingetaucht ist, war auch mehr als nur beeindruckend. Ich denke die Stimmung kommt auf den Bildern ganz gut hervor, in echt war das ganze 10x so schön!


Und nach zwei Nächten in Boquete musste ich dann auch schon weiterziehen, da ich leider nur 10 Tage insgesamt in Panama hatte war mein Zeitplan doch sehr gestrafft.


Samstag, 20. Juli 2019

2 Tage auf einer karibischen Insel auf Panama... / SÜDAMERIKA#2


Nach Panama City ging es - leider immer noch ohne Gepäck - los zu den San Blas Inseln. Das ist eine Inselgruppen an der karibischen Seite Panamas, also im Osten des Landes. Die Inseln kann man leider nicht auf eigene Faust besuchen, sondern man muss eine Tour besuchen. Das ist zum einen der schwierigen Anreise zu verschulden, aber auch den Inhabern der Inseln: Den Kuna. Das ist eine eigene indigene Bevölkerung, die sogar ein eigenes Stück Staatsanteil hat. 


Die Reise ging früh los - um 5 Uhr am Morgen habe ich mein Hostel in Panama City verlassen (Hostal Casa Areka - btw sehr zu empfehlen!). Ich war der einzige Gast meines angeheuerten panamnesischen Drivers David. David war super freundlich, aber er hat leider kein Wort Englisch gesprochen und verstanden. Also habe ich mein brüchiges Spanisch ausgepackt und wir haben uns sehr langsam und mit Händen und Füßen über Filme und Essen unterhalten, was doch recht angenehme Gesprächsthemen sind. 
Zu Beginn waren wir auf einer Autobahn unterwegs, irgendwann sind wir dann aber abgebogen in den Regenwald. Auch wenn die Straße so krumm und schief und steil wie nur möglich war und David nicht viel von vorsichtigem Fahren gehalten hat, war die Aussicht atemberaubend. Wie ihr auf den Fotos sehen könnt, sind die Wolken über den Baumgipfeln aufgezogen  und die Vegetation war auch mehr als beeindruckend. Auf dem Foto oben könnt ihr auch schon das karibische Meer sehen. 


Nach ein paar Fotostopps (das nette orangene Tshirt habe ich als zweites Tshirt in einem der Klunkerläden in Panama City besorgen müssen), kamen wir dann an einen Fluss, in dem laut David auch Krokodile hausen und wie man auf dem unteren Foto sieht, kann man sich das gut vorstellen. Dort traf ich dann auch auf andere Reisende, die zu unterschiedlichen Inseln unterwegs waren und nach einer Weile warten wurden wir in ein Motorboot verfrachtet und es ging durch den Fluss und den Regenwald, bis wir schließlich das offene Meer erreichten. Von dort aus waren es dann noch ungefähr 30min Fahrt bis zu "unserer Insel", der Isla Ina. 


Bevor ich nun beginnen werde, von den traumhaften Inseln zu schwärmen, werde ich erstmal ein wenig über die Kuna erzählen. Die Kuna sind eine recht interessante Gesellschaft. Das beginnt schon mit ihrer Flagge, die ein Hakenkreuz darstellt, das aber in keinster Weise mit deutschen Ideologien in Verbindung gebracht werden sollte, sondern vielmehr einen Kraken darstellt, der laut der Auffassung der Kuna die Welt erschaffen habe. Der zweite interessante Fakt ist, dass die Kuna ein Matriarchat praktizieren. Die Frauen bleiben auf den Inseln und die Männer müssen von Insel zu Insel ziehen, bis sie eine passende Frau gefunden haben. Oder eher gesagt, ein passendes Mädchen. Die Kuna bekommen ihre Kinder sehr früh, mit Einsetzen der Pubertät. Außerdem tragen sie sehr bunte Kleidung und viele viele Fußreifen, so eng, dass sie bis zu den Knien die Haut abschnüren zu scheinen. Wie dem auch sei, die Kinder scheinen auf dem Festland zur Schule zu gehen und die Kuna haben auch eine eigenständige Wirtschaft etabliert, die vor allem auf Tourismus und Fischerei basiert. 


Zu den Inseln selbst gibt es nicht sehr viel zu sagen. Sie sind der Inbegriff von dem, was man sich unter einer karibischen Insel vorstellt, mit klarem Meer, Kokosnusspalmen, Sandstrand und sogar einer vorbeiziehenden Gruppe von Delfinen. Allerdings birgt dieses Paradies auch eine negative Seite: Müll. Natürlich findet sich auch auf dem schönsten Flecken Erde eine bedrohliche Ansammlung an Plastik, benutzten Windeln und sonstiger Ansammlungen an Kram, der nicht ins Meer gehört. Laut einem der Kuna sind auch die Riffe und Fischbestände um einiges zurückgegangen, aber das Müllproblem wird von den Kuna nicht als relevant wahrgenommen. Als wir begonnen haben Müll zu sammeln, zeigten sie sich verwundert und meinten, der Müll würde sie nicht stören. Sie haben das Fischsterben außerdem auf die hohen Konzentrationen von Sonnencreme der Touristen zurückgeführt. Das ist vermutlich auch ein Problem, allerdings kommt dazu Klimaerwärmung, Müll und die Emissionen der Motorboote. Es ist traurig, dass die Problematik auch vor einem so schönen Platz wie diesem nicht Halt macht... 
Einen Tag haben wir mit einer kleinen Tour zu anderen Inseln und Riffen verbracht und wir waren auf einer Insel, die sich Isla Pelicano nennt. Wer die erste Folge der neuen Staffel von La Casa de Papel aufmerksam geschaut hat, wird die Insel wiedererkennen. Hier habe ich auch einen Rochen und eine Qualle beobachten können.
Insgesamt haben wir zwei Nächte im Paradies verbracht, ehe es zurück ging in den Dschungel anderer Art, den Großstadtdschungel Panama Citys. 

Samstag, 13. Juli 2019

Die Reise geht erneut los nach PANAMA-CITY / #SÜDAMERIKA1



Herzlich Willkommen zurück auf meinem Blog! Und ein neuer Post kann nur eins bedeuten: Ich bin wieder auf Tour! Die vergangenen zwei Jahre waren vollgestopft mit Studium und Arbeit, sodass nur Zeit für kleinere Reisen innerhalb Europas geblieben ist. Hier war ich unter anderem wieder in Norwegen, Italien, Frankreich, Tschechien, Ungarn uvm unterwegs. Allerdings ohne dramatische Geschichte, daher wird es über die kleinen Stopps auch kleine Posts geben.
Meine diesmalige Reise führt mich allerdings auf einen für mich komplett neuen Kontinent: America Latina! Das stand schon sehr lange auf meiner Bucket List. Und als erstes Ziel auf meiner Liste sollte Panama stehen - ein Land, welches meist zu Unrecht nicht als Urlaubsziel Nummer 1 gilt und welches ich bisher auch eher mit Geschichten von Janosch, als mit möglichen Reiseplänen verbunden habe.
Dazu aber gleich mehr. Denn eigentlich hat meine Reise ja in Wien begonnen, wo ich derzeit lebe, arbeite und studiere. Dort ging es mit dem Flixbus zu meinem Freund nach Aachen und von da aus dann zum ersten Ziel meiner Reise: Amsterdam! Hier möchte ich mich gar nicht zu lange aufhalten, sondern euch nur nahelegen, die schnieke Stadt aus drei Gründen einmal aus eigenen Augen zu betrachten:
1. Es gibt mehr Fahrräder als Einwohner
2. Überall - wirklich überall - sind Pflanzen: Auf dem Balkon, an Wänden, Hauseingängen, in kleinen Gassen sind Blumentöpfe übereinander gestapelt.
3. Die Märkte voll lokaler und internationaler Spezialitäten sind ein Besuch wert und tatsächlich zumeist keine Touristenfallen!
Soviel zu Amsterdam. Bevor ihr euch fragt, ob es hier tatsächlich auch Panama geht, werde ich euch zwei Fotos aus Amsterdam nicht enthalten und dann weiter zu meinem eigentlichen ersten Ziel springen.



Und dann ging es los. Endlich mal wieder in eine andere Klimazone, ein anderes Land, eine andere Kultur eintauchen. Der ein oder andere mag sich vielleicht fragen, wie man zum Kuckuck darauf kommt, nach Panama zu fliegen, wenn daneben Costa Rica liegt und man eigentlich nicht super viel einladendes von Panama zu hören bekommt. Well, einige Zweifel mögen vielleicht begründet sein, aber in all den Überlegungen werden die Schönheiten des Landes komplett vernachlässigt. Diese möchte ich auf diesem und den folgenden Posts versuchen euch näher zu bringen. 
Mein Flug über New York brachte erstmal meine miese Überraschung mit sich: Mein Gepäck ist verschollen! Entgegen der eifrigen Beteuerungen der Dame am Schalter wurde es auch nicht am kommenden Tag in mein Hostel geliefert. Das war ziemlich ärgerlich, da ich einen straffen Zeitplan hatte, in den nächsten Tagen einiges geplant habe und nun weder eine Zahnbürste, noch eine frische Unterhose bei mir hatte. Das war natürlich sehr ärgerlich. Eben genanntes, sowie ein zweites T-Shirt habe ich mir dann am kommenden Tag besorgt, aber die Reise hat natürlich trotzdem nicht so positiv begonnen.


Am nächsten Morgen (übrigens ist es in Panama 7h später als in Deutschland) bin ich dann allerdings doch mehr oder weniger guter Dinge mit einer anderen Deutschen aus meinem Hostel losgezogen um Panama City zu erkunden. Julia, meine Begleitung, ist Lehrerin und hat bereits ein Jahr in Costa Rica gelebt und ist auch nicht das erste mal in Panama unterwegs. Somit war sie eine sehr nützliche Reisebegleitung, besonders wenn man mein brüchiges Spanisch beachtet. Das ist eine Sache, die sich jeder Reisende vor Augen halten sollte: Hier in Panama spricht kaum jemand Englisch. Die einzigen Leute sind die Hostelmitarbeiter, aber da hört es auch schon auf. Wenn man ein Busticket kaufen möchte, nach dem Weg fragen, etwas bezahlen etc muss man zumindest ein paar Basics auf Spanisch zusammen bekommen. So weit reicht man Spanisch zum Glück noch, aber sehr viel mehr ist dann auch nicht möglich. 
Wie dem auch sei, guter Dinge sind wir von unserem etwas abseits, im Business District gelegenen Hostel, Richtung Old Town gezogen. Der Weg hat uns unter anderem vorbei an den obrigen Fischerbooten und Pelikanen am Meer entlang geführt. Meiner Einschätzung nach lässt sich Panama City gut in 3 Teile untergliedern: (1) Das Business District. Hier stehen so viele Wolkenkratzer, dass man glaubt, man befinde sich in einer amerikanischen Metropole. Hier ist es relativ sicher und sauber, allerdings gibt es außer einer Besichtigung des Trump Towers (worauf ich gerne verzichtet habe) nicht viel zu tun. Daher hat es uns auch zunächst in Teil (2) gezogen, etwas dass ich als lebhaften Stadtteil beschreiben würde. Hier verirrt sich kaum ein Tourist außer uns hin, es gibt allerlei Ramsch innerhalb eines Ladens zu kaufen (Pfannen neben Batterien neben einer rosa Plüschente), Menschen verkaufen in kleinen Wägen Mangoschnitze und die Straßen überquellen beinahe an all den Menschen, der spanischen Musik und den Marktstandbesitzern, die ihre Ware anpreisen. Die Touristen stecken in Teil (3), der Old Town. Hier befinden sich gut renovierte Gebäude, Cafés mit englischen Untertiteln und die Straßen sind wie leer gefegt. Dazwischen findet sich immer mal wieder ein Gebäude, dass aussieht als sei es einsturzgefährdet. 


Das obrige Foto stellt einen Teil der Old Town dar. Insgesamt hat Panama City ein breites Band an Eindrücken hinterlassen. Es ist eine pulsierende, aber auch sehr anstrengende Stadt. Allein die Straßen zu überqueren ist ein Abenteuer, da die Autos nur so kreuz und quer rasen und man sich als Fußgänger eine Lücke erhaschen muss, um irgendwie eine dreispurige Straße überqueren zu können.  Panama City und Panama im Allgemeinen sind auch nicht super touristisch - außer ab und an einem anderen Backpacker waren wir die einzigen Weißen. Das blieb natürlich auch nicht unentdeckt. Als weiße Frau wird man andauernd angestarrt, angesprochen, hinterhergepfiffen und nahezu jedes Taxi lässt eine Huptirade los um zu signalisieren, dass es nur zu gerne bereit ist, für ein bisschen Geld einen Touri von A nach B zu bringen. 

Einige Basics über Panama:
- Die Währung ist der Amerikanische Dollar. Das heißt auch, dass Panama nicht so preiswert ist, wie andere südamerikanische Länder. (Hosteldorm ab 10$, Essen 3-8$, Taxi ~ 0.5$ pro km, Bus variiert stark, lange Strecken sind sehr günstig, aber kurze Fahrten in touristischen Gegenden kosten schon um die 2.5$).
- Panama ist nicht super unsicher. Es gibt einige Gegenden, in denen man vorsichtig sein sollte (nahe der kolumbianischen Grenze wird viel mit Drogen gehandelt) und generell sollte man aufpassen, wo man abends umherstreift, aber ich habe mich nicht unsicherer gefühlt als in manchen Gegenden in Wien. Auch als allein reisende Frau ist Panama ein (einigermaßen) sicheres Ziel. 
- Die Population ist nicht super arm. Panama City ist die reichste Stadt in Zentralamerika, was sich auch an den Skyscrapern bemerkbar macht. Auch Slums sieht man nicht wirklich. Wenn man etwas weiter aus der Stadt entfernt ist, sieht man schon einfachere Häuser aus Blech, aber nicht so gestopft und dreckig wie man das beispielsweise aus Indien kennt. 
- Panama ist sehr vielseitig: Neben karibischen Stränden und Großstadt gibt es auch viel Regenwald und Berge.
- Das Essen ist sehr einfach und fettig und besteht vereinfacht gesagt aus Huhn und Reis. Das macht es als Vegetarier etwas schwieriger, aber bisher habe ich immer etwas gefunden. 


Nach diesen Basics nun aber zurück zu Panama City. Es gibt einige Dinge zu sehen und zu tun. Falls ihr selbst vorhabt, nach Panama City zu gehen, hier ein paar Tipps:
- Das obrige Foto stammt vom Arcon Viewpoint. Dort kommt man am besten mit dem Taxi hin, es soll wohl auch ein Bus fahren, aber das war von meinem Hostel viel zu kompliziert. Dann führt eine kleine Wanderung / Spaziergang durch den Regenwald zu einem Aussichtspunkt, von dem man einen tollen Blick über die Wolkenkratzer und auch auf den Panama Kanal hat. Außerdem habe ich sehr viele interessante Pflanzen und Tiere (so eine Art riesige Ratte mit gestreiftem Hintern zum Beispiel) auf dem Weg entdeckt. 
- Eine Wanderung in die nicht touristischen Teile unternehmen und sich durch die Massen an Ramsch-Läden schlagen, in denen es alles und nichts zu kaufen gibt. Besonders gut gefallen hat mir die Einkaufsstraße um den McDonald beim Río Abajo gefallen. Hier findet man auch einiges an lokalen Essensgelegenheiten. Achtet auf jeden Fall auf die vielen Straßenmalereien und bunten Häuser.
- Die Old Town anschauen: Das ist die Gegend des Casco Viejo. Mir persönlich hat dieser Teil weniger gut gefallen, da er unauthentisch gewirkt hat. Alles ist sauber, die wenigen Locals die sich hierhin verirren, sind geschäftlich unterwegs und die Architektur ist im kolonialistischen Stil. Allerdings sind die Kirchen hier bestimmt einen Besuch wert.
- Panama Canal: Noch eine Sache, die ich nicht gemacht habe. Ich habe den Kanal allerdings aus verschiedenen Perspektiven betrachten können und es ist wirklich beeindruckend: Die Schiffe stehen in Schlange und warten teilweise über Tage, den Durchgang zwischen Atlantik und Pazifik durchqueren zu dürfen. Der teuerste Betrag, der jeweils für die Durchfahrt bezahlt werden musste, beruft sich auf 829.468$, was ein ganzer Haufen ist. Ein kleiner Tipp falls ihr doch den Kanal besichtigen wollt: Das Museum kostet 15$, aber man kann auch eine "Restaurant-Eintrittskarte" bekommen. Dann muss man "nur" ein überteuertes Getränkt für vielleicht 5$ kaufen, um dasselbe zu sehen. 

Als Fazit lässt sich also sagen, dass Panama City unglaublich vielseitig, belebt und beeindruckend ist. Ich würde allerdings nicht mehr als 2-3 ganze Tage in der Stadt planen, da Panama noch viel mehr zu bieten hat, wie ihr in meinen nächsten Posts lesen werdet!